Praxis für Coaching, Traumalösung & Psychotherapie
nach dem Heilpraktikergesetz
Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Fähigkeit, im Beisein der Angst kreativ zu handeln.
Dr. Peter Levine
Die Entscheidung für eine Psychotherapie erfordert Mut
Denn sie bedeutet, dass du dich herausfordernden Themen stellst, dich öffnest und mit deinen Ängsten und Sorgen zeigst. Eine Psychotherapie kann dich darin unterstützen, einen anderen Umgang mit Belastungen und Symptomen zu finden und dein persönliches Wachstum fördern.
Sicherer Kontakt, Achtsamkeit und Wertschätzung bilden dabei die Basis. Methodisch arbeite ich mit Ansätzen aus der humanistischen Psychotherapie, z.B. der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers, und Methoden aus dem Somatic Experiencing®, in denen der Körper und das Nervensystem eine zentrale Rolle spielen.
Mögliche Anlässe für eine Psychotherapie:
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Du machst dir viele Sorgen und dein Alltag ist von Ängsten oder Panik bestimmt
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Du empfindest nur noch selten Freude
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Traurigkeit dominiert dein Leben
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Das Gefühl von innerer Leere nimmt überhand
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Du leidest unter körperliche Beschwerden, für die sich keine organische Ursache finden lässt
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Schwierige Erfahrungen aus deiner Kindheit sind immer wieder präsent
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Du ziehst dich aus deinen sozialen Beziehungen zurück
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Dein Umfeld macht sich Sorgen um dich
Meine Schwerpunkte
Ängste &
Panik
Angst hat eine wichtige biologische Funktion: uns vor Gefahren zu beschützen und in Sicherheit zu bringen. Wenn Angst ein ständiger Begleiter ist, sich überwältigend anfühlt oder sich schon bei kleinen Auslösern zeigt, dann kann es sinnvoll sein, sie genauer zu erforschen.
In der therapeutischen Begleitung kannst du lernen, das Gefühl von Sicherheit wieder zu entdecken, Verständnis für die Angst zu entwickeln und einen hilfreichen Umgang mit ihr zu finden.
Erschöpfung & Depressivität
Wenn das Nervensystem stark oder über längere Zeit aktiviert ist, können Gefühle wie Resignation, Energie- und Hilflosigkeit oder Verzweiflung auftreten. Das Gehirn läuft dann auf Hochtouren, malt Katastrophenszenarien aus und kommt nicht mehr zur Ruhe.
In der therapeutischen Begleitung schauen wir gemeinsam auf die Wechselwirkung zwischen Gedankenmustern und Gefühlen und beziehen Ressourcen und ihre Wirkung im Körper mit ein.
Psychosomatische Beschwerden
Zu den psychosomatischen Beschwerden gehören z.B. Schlafstörungen, Schwindel, Magen-Darm-Beschwerden oder Schmerzen in unterschiedlichen Körperregionen.
Wenn diese oder ähnliche Beschwerden keine medizinischen Ursache haben, begleite ich dich gerne dabei, die Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche sowie deine Stressmuster zu erkunden. Möglicherweise liegen hier die Ursachen für deine Symptome.
